Das bebaute oder bebaubare Seegrundstück geht in unserer beliebten Urlaubsregion regelmäßig mit einem hohen bis sehr hohen Marktwert einher. Und dies auch nicht unberechtigt, können doch Immobilien mit direktem Seezugang im Rahmen der Nutzung als Ferienhäuser sehr attraktiv verwertet werden und überdurchschnittliche Renditen erzielen. Auch als Symbol des Ruhestandes und erfolgreichen Abschlusses einer langen Erwerbstätigkeit sind Seegrundstücke überaus beliebt. Der Verkauf oder Erwerb kann dann allerdings an wasserrechtsspezifischen Probleme vollständig scheitern.
Seit dem 1. Januar 2018 ist das neue Gesetz zur Reform des Mängelgewährleistungsrechts und des Bauvertragsrechts in Kraft. Seit dem 1. Januar 2018 können Handwerksbetriebe nicht nur neues Material von ihren Lieferanten, sondern auch die Erstattung von Ein- und Ausbaukosten verlangen, wenn sie deren mangelhaftes Material zur Durchführung eines Auftrags verwendet haben.
Die Rechtsprechung zum Herausgabeanspruch von Planungsunterlagen gegenüber dem Bauträger war bisher sehr uneinheitlich. Das OLG Köln hat nunmehr klargestellt, dass eine WEG gegenüber dem Bauträger einen Herausgabeanspruch bezüglich nachstehender Planunterlagen hat:
Ohne ausdrückliche Beschaffenheitsvereinbarung verwehrt das Landgericht zugunsten des Bauherren einen Schadensersatzanspruch aufgrund der Anforderungen der einschlägigen EnEV (2007) zur Sollbeschaffenheit.
09.00 – 12.30 Uhr, Zollhaus, Hafenstraße 4,
78351 Bodman-Ludwigshafen
Themen:
– Haftungsfalle Verkauf sanierter Altbau,
– Gebäudeabdichtung Flachdächer/Gauben – Darstellung praktischer Defizite
– Baugrund und Altlasten,
– Holzhäuser für Singles, Paare und Senioren – energieautark, nachhaltig, kostengünstig
– Dokumentationsmängel und deren Folgen,
– Verlust der bauaufsichtlichen Zulassung bei nicht herstellergerechten Verwendung/Verarbeitung von Bauprodukten und deren Folgen
Freitag, 18.03.2016, 19.00 Uhr
Mehrgenerationenhaus Goldbach 32, 88662 Überlingen
Das Wahlrecht zum Bundestag ist verfassungswidrig. Dies hat das Bundes- verfassungsgericht mit Urteil vom 25.07.2012 entschieden. Das 2011 reformierte Sitzzuteilungsverfahren für die Bundestagswahlen verstoße gegen die Grundsätze der Gleichheit und Unmittelbarkeit der Wahl und die Chancengleichheit der Parteien. Für nichtig erklärt hat das BVerfG unter anderem die Zuweisung von Ländersitzkontingenten nach der Wählerzahl … weiterlesen
Die Europäische Kommission will Zinsmanipulationen unter Strafe stellen. Als Reaktion auf den Skandal um den manipulierten Referenzzins Libor hat sie am 25.07.2012 Änderungen an ihren Gesetzesvorschlägen zu Insider-Geschäften und Markmanipulationen vom Oktober 2011 vorgeschlagen. Die tatsächliche oder versuchte Manipulation von Benchmarks, einschließlich Libor und Euribor, würde danach offiziell verboten. … weiterlesen